- Ortseinsichten alter Friedhof
Hier wurde beschlossen, dass vor der Betonmauer zum Ausgang Finkenweg eine "bienenfreundlichen" Hecke gepflanzt wird. Dies wird nötig, da an dieser Stelle durch die Baumaßnahmen des Nachbarn eine Betonwand zum Friedhof entstand.
Außerdem wir der Obelisk / Kriegerdenkmal saniert. An einer Stelle im oberen Friedhof wird eine Sitzgelegenheit aufgestellt, um die freiwerdenden Flächen von offengelassenen Grabstellen zu nutzen. Bei diesen Flächen ist nicht abzusehen, dass sie zeitnah wieder als Grabstelle genutzt werden, da die Anzahl von Urnenbestattungen gegenüber Erdbestattungen in den letzten Jahren stark zugenommen hat.
2. Für den Neubau des Mainstegs wird ein provisorischer Fußweg um den neuen geplanten Parkplatz gegenüber dem Seglergelände angelegt, um die Fußgänger und Radfahrer um die künftige Baustelle herum zu führen. Dies soll bereits in den nächsten Wochen passieren, da wir hoffen, dass im Spätjahr mit der Baumaßnahme nun endlich begonnen werden kann. Bis dahin muss auch der Parkplatz selbst von Abraum und Schutt befreit sein. Hier wird die Fläche zur Andienung der Baustelle benötigt.
3. Nutzungskonzept neuer Parkplatz Ludwigstraße
Der Bauausschuss hat sich darauf geeinigt, dass der Parkplatz nicht als Dauerparkplatz eingerichtet wird. Parkmöglichkeiten werden täglich von 9 bis 17 Uhr mit Parkscheibe für 3 Stunden möglich sein. Davor und danach kann der Parkplatz auch für das nächtliche abstellen von Fahrzeugen der Anwohner genutzt werden. Der Parkplatz soll nur für PKW zugelassen werden, für Anhänger Wohnmobile und Nutzfahrzeuge sind die Stellflächen auch zu klein.
4. Der Tagesordnungspunkt der konstanten Messung der Nitratwerte wurde vertagt, da noch zusätzliche Informationen eingeholt werden müssen
Grundsätzlich standen wieder sehr viele Baumaßnahmen für Ein- und Zweifamilienhäusern im Ortsbereich auf der Tagesordnung, was sehr erfreulich ist. Auch werden sehr viele alte Häuser im Ortsbereich saniert und damit für weitere Generationen nutzbar gemacht. In Margetshöchheim kann man sagen, dass der Altort lebt. In vielen anderen Gemeinden des Landkreises ist das leider nicht mehr so. Ein wichtiger Grund hierfür ist auch das kommunale Förderprogramm der Gemeinde, der Bauherren im Altort finanzielle unterstützt.