CSU-Weihnachtsbrief von Thomas Eberth

Liebes CSU-Mitglied,

in wenigen Tagen ist Weihnachten, das Fest der Geburt Jesu. Auch in unserer fortschreitend säkularisierten Welt gibt es viele Menschen, denen dieses Fest etwas bedeutet, die in der Weihnachtsbotschaft einen höheren Sinn verstehen, als sich an Heiligabend nur gegenseitig zu beschenken. Weihnachten ist aus unserem christlichen Glauben heraus die Ankunft des Heilands. Von der Heiligen Nacht ist eine Bewegung ausgegangen, die viele Menschen erfasst hat. Jesus ist für alle Menschen in diese Welt gekommen. Deshalb ist Weihnachten verbunden mit traditionellen Werten wie Frieden und Mitmenschlichkeit, Mut und Hoffnung.

Die unmittelbare Gestaltung der Heimat ist die Kernaufgabe der Kommunalpolitik. Wie geht es den Menschen, den Unternehmen, der Natur, der Landwirtschaft in unseren Dörfern? Das sind die Kernfragen, gestern – heute – morgen! Wie können wir Menschen uns in den Städten und Gemeinden positiv weiterentwickeln und - am Gemeinwohl orientiert - in einer globalisierten und technisierten Welt in Frieden, Freiheit und Wohlstand leben? Diese Fragen beschäftigen die Menschen und die Politik.

Sicherheit, Arbeit, Bildung, Wirtschaft, Ernährung, Ökologie, Artenvielfalt, Klima, Finanzen: Dies sind

Stichworte, die die Menschen bewegen. Was sind die Herausforderungen der Zukunft? Digitalisierung, Künstliche Intelligenz, Robotik, Kommunikation - mit Sicherheit. Sicher aber bekommen Werte wie Gemeinschaft, Ehrenamt, Dorfgemeinschaft und Geborgenheit dadurch eine viel wichtigere Bedeutung. Ich bin der Meinung, Politik muss auf genau diese Fragen Antworten geben – zusammen mit engagierten Menschen und natürlich in der Ausgewogenheit der Interessen, Bedürfnisse und Entwicklungen. Genau deswegen und gerade aufgrund der vielen Herausforderungen für die Menschen, die Gesellschaft und die 52 Städte und Gemeinden mit den 113 Ortsteilen kandidiere ich, Thomas Eberth als Landrat für den Landkreis Würzburg bei der Kommunalwahl am 15. März 2020. Als verheirateter Vater zweier Kinder, als langjähriger Bürgermeister von Kürnach, als Person mitten aus der Gesellschaft, will ich etwas verändern, ideologiefrei – zukunftsorientiert und im Miteinander!

Gemeinsam mit den Frauen und Männern auf der CSU-Kreistagsliste und den vielen Bürgermeisterkandidatinnen und Bürgermeisterkandidaten mit ihren Stadt-, Markt- und Gemeinderatslisten wollen wir uns kümmern, Zukunft definieren und Menschen überzeugen, um Wahlen zu gewinnen. Dies ist heutzutage nicht einfach: Es gibt eben nicht nur eine Wahrheit für komplexe Probleme und Herausforderungen. Am Beispiel der Wohnraumschaffung und Flächeninanspruchnahme ist das deutlich spürbar. Je nach Lebenssituation und Lebensumständen interpretiert man die Themen unterschiedlich – teilweise egoistisch.

Die Kommunalpolitik muss aber die globalen Zusammenhänge analysieren und bewerten und dann lokal handeln, um die Bedürfnisse der Bevölkerung bestmöglich zu befriedigen. Mein Team, ich und alle Mitglieder und Freunde der CSU wollen mit Ihnen Zukunft gestalten, nicht nur verwalten, sondern aktiv handeln.

Mit unserem Bundestagsabgeordneten Paul Lehrieder und unserem Landtagsabgeordneten Manfred Ländner sind wir in den Parlamenten gut vertreten und verschaffen unserer Region entsprechendes Gehör. Im Bezirkstag arbeitet Rosa Behon für die Menschen der Region. Unsere zahlreichen Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, Stadt-, Gemeinde- und Marktgemeinderäte versuchen die unmittelbare Heimat und das wahrnehmbare Lebensumfeld in allen Bereichen für die Zukunft auszurichten. Landrat Eberhard Nuß und die CSU-Kreistagsfraktion durften bei solider Finanzpolitik viele Infrastrukturthemen verwirklichen und auf den Weg bringen. Insgesamt können wir also dank der Arbeit in den Ortsverbänden und unserer Mandatsträger auf ein erfolgreiches Jahr 2019 der CSU im Landkreis Würzburg zurückblicken.

Die Herausforderungen werden 2020 zur Kommunalwahl sicherlich nicht weniger werden. Um diese zu meistern, brauchen wir weiterhin Ihre Unterstützung. Ohne diesen Seismograph der Gesellschaft, ohne unsere Basis, ohne unsere Gesellschaft kann der Kurs zu klaren Zielen nur schwer gehalten werden.

Herzlichen Dank allen, die mitgeholfen haben, die CSU in den Gemeinden und im Landkreis mit Leben zu erfüllen. Mein besonderer Dank gilt den Damen und Herren Ortsvorsitzenden, meinen Kolleginnen und Kollegen im Kreisvorstand, unseren Mandatsträgern sowie Peter Kreutner, Christa Motzek und Isabella Göß in der CSU-BWK-Geschäftsstelle. Ich bin mir bewusst, dass wir die Herausforderungen der Zukunft nur im engagierten Miteinander bewältigen können.

Nur gemeinsam sind wir stark – im Zusammenhalt in der Familie, in der Dorfgemeinschaft, im Verein, und auch in unserer Partei. Ich danke Ihnen ganz herzlich für die Arbeit in der CSU, und ich baue auf Ihre Unterstützung auch im Neuen Jahr 2020.

Wir wollen weiterhin die prägende politische Kraft sein – aus einem inneren Antrieb, aus der Verbundenheit zur Heimat und aus der Verpflichtung gegenüber unseren Kindern und Kindeskindern. Aus der Verpflichtung unserer Mütter und Väter, der Vergangenheit und der Verpflichtung um eine gute Zukunft.

Dafür stehe ich als Landratskandidat, dafür stehen die Kandidatinnen und Kandidaten um kommunale Ehrenämter der CSU im Landkreis Würzburg. Sehr gerne stehe ich Ihnen für ein persönliches Gespräch, für die Erläuterung meiner Zukunftsversionen und meiner Ideen zur Verfügung. Lassen Sie uns gemeinsam an unserer Zukunft bauen. Anbei senden wir Ihnen die Einladung zu den 15. Röttinger Kanapee Gesprächen am 04.01.20. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Ich freue mich über unseren gemeinsamen Weg, die Zusammenarbeit und ein erfolgreiches Miteinander!

ICH WÜNSCHE IHNEN, IHREN FAMILIEN UND FREUNDEN

EIN FROHES, GESEGNETES WEIHNACHTSFEST

UND EIN FRIEDVOLLES NEUES JAHR 2020 IN GLÜCK, ZUFRIEDENHEIT UND GESUNDHEIT.

Mit weihnachtlichen CSU-Grüßen

Bgm. Thomas Eberth

CSU-Kreisvorsitzender und Landratskandidat