Dass die 30 km/h innerorts nicht immer eingehalten werden, belegen die verschiedenen Geschwindigkeitsmessungen ortsauswärts - sowohl in Richtung Süd wie in Richtung Nord. Das betrifft wohl von fast jedermann/-frau einmal, wenn er/sie ehrlich ist - uns nicht ausgenommen. Beachtlich in zweifelhafter Weise sind jedoch die Spirtzenwerte, die hier bisweilen aufgezeichnet werden und die 30 hm/h mehr als verdoppeln. Dass damit nicht nur die Sicherheit im Straßenverkehr gefährdet ist, ist das eine, die Lärmbelastung ist das andere. Aber längst nicht der Lärm des innerörtlichen Straßenverkehrs ist hier eine Belastung, vielmehr der von der Staatsstaße. Diese soll in den Jahren 2018/19 in zwei Abschnitten während der Sommerferien (um damit die gewiss bevorstehenden Komplikationen für die Penlder nach Würzburg etwas zu verkleinern) generalsaniert werden. Mit der Aufbringung von "Flüsterasphalt" und einem geplantem Tempolimit von 80 km/h im gesamten Bereich soll der Lärm minimiert werden.