Sehr geehrter Frau Bürgermeisterin, sehr geehrte Herren Bürgermeister
Sehr geehrter Damen und Herren des Gemeinderates, sehr geehrter Herr Horn,
Ein ungewöhnliches und herausforderndes Jahr 2020 neigt sich dem Ende und das seit Februar absolut beherrschende Thema das uns alle immer noch beschäftigt und auch in den nächsten Monaten noch beschäftigen wird ist die „Corona-Krise“. Niemand hätte es sich noch im letzten Jahr an dieser Stelle vorstellen können, welche Ausmaße diese Krise erreicht, die durch ein neuartiges Virus weltweit ausgelöst wurde. Dieses Virus hat unser gesellschaftliches Zusammenleben radikal verändert. Die Einschränkungen sind gewaltig und werden nun noch weiter verschärft. Neben der Corona-Krise traten die anderen Ereignisse des Jahres in den Hintergrund. Die ökologische Krise mit den verehrenden Waldbränden in Australien und in den USA, die bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzung in vielen Teilen dieser Erde, die andauernde Flüchtlingskrise in und um Europa und auch die wirtschaftlichen Verwerfungen teilweise der Corona-Krise geschuldet sowie der Austritt Großbritanniens aus der EU, wurden nur am Rande wahrgenommen. Bewegende Ereignisse in Deutschland waren neben der Corona-Krise der Beschluss über den Ausstieg aus der Kohleindustrie, der 30. Jahrestag der Deutschen Einheit und der Wirtschaftsskandal um die Firma Wirecard aus München. Aber auch für Margetshöchheim stand „Corona“ im Mittelpunkt des Jahres 2020. Das gesellschaftliche Leben hat nahezu nicht mehr stattgefunden: Maibaumaufstellung - abgesagt MainArt – verschoben Margaretenfest – abgesagt (das erste Mal in der Geschichte des Festes) Vereinsversammlungen – abgesagt Vereinsfeste – abgesagt Sämtliche Weihnachtsfeiern, der Neujahresempfang 2021 – abgesagtAber es gab auch erfreuliche Nachrichten aus der Gemeinde. Die Gemeinderatswahl konnte im März noch durchgeführt werden. Das Ergebnis dürfte bekannt sein. Der Stegneubau geht nun endlich los. Der neue Parkplatz in der Ludwigstraße konnte kürzlich eröffnet werden und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Die Beschlüsse über die Gestaltung der Mainlände BA I wurden gefasst. Die Generalsanierung unserer Schule konnte weiter vorangetrieben werden. Die Vorschläge für die Erweiterung der Kindergrippe sind vielversprechend. Nur bei der Sanierung der bestehenden Krippe konnte noch kein Durchbruch erzielt werden. Aber auch hier gibt es mittlerweile Lösungsansätze, die hoffentlich zeitnah zu einer Lösung führen werden. Erfreulich ist auch, dass in der Gemeinde trotz Corona oder gerade wegen Corona weiterhin ein großer Zusammenhalt besteht. Hier sind exemplarisch die Aktionen der „Maskennäherinnen“ und auch die Nachbarschaftshilfe zu nennen. Für 2021 kann es eigentlich nur heißen: Durchhalten und Abstand halten, bis wir gemeinsam die Krise überwunden haben. Lichtblicke sind durch die gefundenen Impfstoffe am Horizont zu erkennen. Ein Impfzentrum könnte sogar in unserer Gemeinde entstehen. Die Baustelle des Stegs wird weitergehen, der Ausbau der Mainlände wird starten, Die Erschließung der Gemeinde durch die Deutsche Glasfaser wird im Frühjahr beginnen und die Planungen für die Sanierung unserer Grund- und Mittelschule werden weiter detailliert ausgearbeitet, damit es in 2022 auch dort los gehen kann. Vielleicht wird auch schon mit den Baumaßnahmen für unserer Kinderkrippe begonnen. Sowohl für die Sanierung als auch für den Neu- bzw. Erweiterungsbau ist dies durchaus wahrscheinlich. Viele Projekte, die der Gemeinde und auch dem Gemeinderat einiges abverlangen werden, sowohl finanziell aber auch in der sachlichen Diskussion. Gerade dieser Aspekt wird für den Erfolgt der aufgezeigten Projekte maßgeblich sein. Um mit den Worten unserer Kanzlerin zu sprechen, die damals in einem anderen Zusammenhang verwendet wurden „schaffen wir auch das“.
Nun bleibt nur noch der Wunsch nach einer ruhigen und besinnlichen Adventszeit, festlicher Weihnachtstage und einem guten Start ins Jahr 2021 trotz der besonderen Situation!
Bleiben Sie gesund
Simon Haupt - Sprecher der CSU-Gemeinderatsfraktion
hier gibt es mittlerweile Lösungsansätze, die hoffentlich zeitnah zu einer Lösung führen werden.Erfreulich ist auch, dass in der Gemeinde trotz Corona oder gerade wegen Corona weiterhin ein großer Zusammenhalt besteht. Hier sind exemplarisch die Aktionen der „Maskennäherinnen“ und auch die Nachbarschaftshilfe zu nennen.Für 2021 kann es eigentlich nur heißen: Durchhalten und Abstand halten, bis wir gemeinsamdie Krise überwunden haben. Lichtblicke sind durch die gefundenen Impfstoffe am Horizont zu erkennen. Ein Impfzentrum könnte sogar in unserer Gemeinde entstehen.Die Baustelle des Stegs wird weitergehen, der Ausbau der Mainlände wird starten, Die Erschließung der Gemeinde durch die Deutsche Glasfaser wird im Frühjahr beginnen und die Planungen für die Sanierung unserer Grund- und Mittelschule werden weiter detailliert ausgearbeitet, damit es in 2022 auch dort los gehen kann. Vielleicht wird auch schon mit denBaumaßnahmen für unserer Kinderkrippe begonnen. Sowohl für die Sanierung als auch für den Neu- bzw. Erweiterungsbau ist dies durchaus wahrscheinlich. Viele Projekte, die der Gemeinde und auch dem Gemeinderat einiges abverlangen werden, sowohl finanziell aber auch in der sachlichen Diskussion. Gerade dieser Aspekt wird für den Erfolgt der aufgezeigten Projekte maßgeblich sein. Um mit den Worten unserer Kanzlerin zu sprechen, die damals in einem anderen Zusammenhang verwendet wurden „schaffen wir auch das“.Nun bleibt nur noch der Wunsch nach einer ruhigen und besinnlichen Adventszeit, festlicher Weihnachtstage und einem guten Start ins Jahr 2021 trotz der besonderen Situation!Bleiben Sie gesundSimon HauptSprecher der CSU-Gemeinderatsfraktion