Gerade rechtzeitig hörte es mit dem Regen auf, als gestern am frühen Abend das Margaretenfest startete.
Musikalisch umrahmt durch den Musikverein eröffnete Bürgermeister Waldemar Brohm das 65. Margaretenfest. Begleitet wurde er von seinem Stellvertreter Peter Etthöfer, den drei Margaretli sowie den VertreterInnen des Gemeinderats und der Vereine.
Waldemar Brohm hob das ausgezeichnete Engagement der vielen ehrenamtlichen HelferInnen sowie das große Verständnis und Mittun der Anwohner hervor, die in den Tagen des Margaretenfests mit gewissen Einschränkungen zu leben haben.
Das Margaretenfest ist das älteste noch existierende Ortsfest im Landkreis, das seit den frühen 50er Jahren gefeiert wird - somit eine feste Institution und Tradition im Margetshöchheimer Jahreskalender. Da passten die Worte gut, mit denen der Bürgermeister seine Begrüßungsworte schloss: "Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern die Weitergabe der Flamme." (nach Thomas Morus). Von dieser Flamme, von diesem Engagement vieler Margetshöchheimer Bürgerinnen und Bürger lebt das Fest, dessen Atmosphäre am Main und damit die Ortsgemeinschaft. Hoffen wir sehr, dass das Wetter weiter mitspielt.
Das Programm des Margaretenfests: http://www.csu-margetshoechheim.de/neuigkeiten/margaretenfest-21-23-07-2018
CSU und JU sind übrigens beide auch am Start mit je einem Stand und begrüßen Sie herzlich zu Kaffee und Kuchen bzw. zu einem kühlen Drink!