Die Sanierung des Hochbehälters stand erneut auf der Tagesordnung der vergangenen Gemeinderatssitzung, nachdem nun Proben bzgl. der Verschmutzung und Planungen für die Sanierung vorliegen. Entsprechende tiefgehende Grabungen mussten gemacht werden, um festzustellen, woher die Verunreinigungen stammen. Die bisherigen Proben deuten daraufhin, dass die Verschmutzung von außen verursacht wird. Daher müssen die Außenwände vollkommen zuerst freigelegt werden. Um die Chlorung möglichst rasch bis Herbst abzustellen, welche momentan die Bewohner oberhalb der Staatsstraße "zu ertragen" haben, soll dann zunächst die Innensanierung des Hochbehälters durchgeführt werden.
Aber auch an anderer Stelle gibt es beim Wasser eine Baustelle, da die Nitratwerte zwar nach der letzten Probe leicht gesunken sind, jedoch nach wie vor viel zu nahe am Grenzwert liegen. Auch hier ist die Gemeinde mit der Landwirtschaft im Kontakt, die Nitratbelastung nachhaltig zu senken.