Sonnige Eröffnung des Margaretenfests - mit etwas Nachdenklichkeit aus aktuellem Anlass und späterer, heftiger Regenphase

Musikalische Begleitung

Als Bürgermeister Waldemar Brohm das Margaretenfest, das älteste Ortsfest in Landkreis, um 17 Uhr eröffnete, schien die Sonne ganz wunderbar - leider nicht aber den ganzen Abend, bis ein heftiger Regenschauer aufkam. Das bleibt hoffentlich heute nicht so. Herzliche Einladung an Sie zu zwei noch schönen Tagen in Margetshöchheim.

In seinen Eröffnungsworten begrüßte Brohm alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde sowie alle Gäste aus nah und Fern. Er freue sich über das vielseitige ehrenamtliche Engagement in diesen Tagen in der Gemeinde.

Nachdenklich stimmten seine Worte - gerichtet an die Opfer der Anschläge in Würzburg am Montag und München am Freitag -, an welche sich eine stille Gedenkminute anschloss. 

Brohm hob hervor, dass Margeratenfest gerade ein Fest des Friedens und Freiheit sei - auch der Lebensfreude einer Gesellschaft und deren Engagements, welche standhaft bleiben müsse. Er lud ausdrücklich alle Menschen - gleich welcher Nation und Religion - zum friedlichen Miteinander und Feiern ein.

Nicht so toll - starker Regenschauer. Heute wird es bestimmt besser!
Festbieranstich bei herrlichem Sonnenschein - drei Schläge waren nötig
Im Gedenken an Würzburg und München