Was wird aus der Jugendarbeit in unserem Ort?

Zu Recht wird die schwierige Situation für Kinder und Jugendliche in Corona-Zeiten hervorgehoben - und dies nicht nur vor dem Hintergrund der Schule. Auch die Jugendarbeit der Margetshöchheimer Vereine ist massiv betroffen - von der Jugendfeuerwehr über die Sportvereine bis hin um Kinder- und Jugendzentrum sowie dem Jugendkonvent. Zwar gibt es die eine oder andere kreative, digitale Lösung. Dennoch ersetzt dies nicht die wichtigen Kontakte in Präsenz, das gemeinsame Zeit Verbringen, sich Treffen, Spielen etc. Denn auch die Jugendarbeit unterliegt den allgemeinen Vorgaben, nach denen sich quasi in Präsenz nur zwei Personen aus unterschiedlichen Haushalten treffen dürfen. Das Kinder- und Jugendzentrum in der Erlabrunner Straße hat erfreulicher Weise nun wieder geöffnet, aber es sind eben nur Einzelgespräche mit der dortigen KiJuz-Leiterin Andrea Klug möglich. Aber dies immerhin! Ein entsprechendes Hygiene-Konzept für eine weitgehendere Öffnung ist vorbereitet. Hoffen wir, dass das KiJuz ebenso wie alle anderen Akteure der Jugendarbeit ihre Arbeit bald wieder aufnehmen können und auch die Kinder und Jugendliche dann wieder kommen. 

 Mit der Problematik befassen sich aktuell auch der Ausschuss Soziales, Kultur und Sport sowie die beiden Jugendbeauftragten des Gemeinderats.

Informationen und Kontakt:

Kinder- und Jugendzentrum KIJUZ

Erlabrunner Straße 49, Margetshöchheim

(im Keller der Margarethenhalle)

Leiterin: Andrea Klug

Telefon: 0931-461800

Email: juzmarokko@gmx.de

Corona-Öffnungszeiten:

Dienstag ab 15 Uhr / Freitag ab 16 Uhr und nach Vereinbarung

Normale Öffnungszeiten:

Dienstag 15-21:30 Uhr / Mittwoch und Donnerstag 16-19 Uhr / Freitag 16-22:30 Uhr