Nachdem das Unwetter im September schon Opfer unter den Pappeln am Main fortderte, musste nun auch die schwer geschädigte Trauerweide in der Mainfähre aus Sicherheitsgründen abgesägt werden.
Bei einer Begehung des Umweltausschusses vor eine paar Tagen mit dem Baumsachverständigen Gerhard Väth wurden die Baumgewächse zwischen Spielplatz und Steinernem Weg in Augenschein genommen. Dabei wurde deutlich, dass wohl einige der Pappeln aufgrund von Alter, Krankheit und anderen Beschädigungen ausgetauscht und nachgepflanzt werden müssen bzw. bereit bestehende Lücken zu schließen sind. Dies war bereits beim Baumsymposium im Sommer festgehalten worden - verbunden mit dem einhelligen Anliegen, die ortsbildprägenden Gewächse nachzupflanzen. Entsprechende Jungbäume werden dann nach einer grundlegenden Begutachtung des Bestands ausgetauscht.