Neben einigen Bauanträgen zu Umgestaltungen bestehender Wohnhäuser im Ortsbereich wurden vor allem zwei zentrale Themen im Ausschuss zu behandelt.
Bauantrag zur Generalsanierung und Erweiterung der Grund- und Mittelschule:
Hier wurden die Baupläne mit den entsprechenden Unterlagen vorgestellt. Der Architekt hat ganze Arbeit geleistet. Das ganze Gebäude wird zukünftig barrierefrei sein und natürlich wird auf die Einhaltung des Brandschutzes akribisch geachtet. Die Erschließung der einzelnen Gebäudeebenen wird mit einem Bau in der Mitte des Komplexes vorgenommen, der auch einen Aufzug enthalten wird.
Für unsere Gemeinde ist dieses Bauprojekt mit einem geschätzten Volumen von ca. 25 Mio. Euro ein echter Gewinn und wird hoffentlich für künftige Schüler- und Lehrergenerationen gute Dienste tun.
Umrüstung der Außenbeleuchtung an der Margaretenhalle:
Nachdem die Innenbeleuchtung der Halle ausgetauscht und auf LED umgestellt wurde, sollten nun eigentlich auch die Leuchten im Hof der Margaretenhallte auch erneuert werden.
Da aber eine mögliche Nachnutzung der Tennishalle gerade in Planung ist, hat sich der Ausschuss dazu entschieden den Austausch zu verschieben, bis ein Nutzungskonzept für das Areal der Tennishalle und der ehemaligen Gaststätte vorliegt. Hoffentlich wird das zeitnah erfolgen. Erfreulich ist, dass in Sachen der seit Jahren stillgelegten Tennishalle offensichtlich etwas in Bewegung kommt, was nur im Sinne von Gemeinde und dem Areal sein kann. Weitere Informationen hierzu folgen. Zur Problematik der Tennishalle siehe auch vom Juni 2018 (!): http://csu-margetshoechheim.de/neuigkeiten/tennishalle-geschlossen-frage-der-nachnutzung
Das damalige Angebot des Investors für eine anderweitige Nutzung war für die Gemeinde schlicht und einfach nicht tragbar und vorstellbar, weil es wohl mit der Margarethenhalle gravierend kollidiert hätte.
Außerdem ist noch zu berichten, dass die hoheitlichen Bestattungsleistungen in der Gemeinde zukünftig von der Firma Flammersberger ausgeführt wird. Nach der vorliegenden Ausschreibung war die Firma der wirtschaftlichste Anbieter.