Web-Seiten haben auch in der heutigen Zeit einen guten Zulauf, wenn sie aktuell, ansprechend und übersichtlich gestaltet sind und nicht von dutzenden Blink- und anderen speziellen Effekten übersät sind. Organisationen und Unternehmen sowie im Speziellen Nachrichtendienste haben alle nach wie vor heute eine Website, die sie entsprechend pflegen und aktuell halten - trotz anderer medialer Möglichkeiten.
Denn neben den "klassischen" Web-Medien sind es heute andere Dienste wie eben facebook, Twitter & co., über welche vielfach kommunziert wird. Das eine lässt sich aber mit dem anderen verknüpfen und schließt sich nicht aus. Gewiss man sollte damit behutsam umgehen!
Bei aller berechtigen Sorge und Kritik um Sicherheit - das hatten wir neulich in einem Beitrag als Thema -, um fake news etc. kann man sich als Organisation, auch politische Gruppierung, der Entwicklung und dem Zeitgeist kaum verschließen, weil es eine Vielzahl von positiven Möglichkeiten bietet, eine qualitativ solide Öffentlichkeitsarbeit noch weiter zu tragen.
So führt die CSU bereits seit Längerem einen facebook-Account - zu finden unter: https://www.facebook.com/csumarokko/. Die Klickzahlen und die eine oder ander Rückmeldung zu den Beiträgen sind eine Bestätigung. Die Junge Union ist zu finden unter: https://de-de.facebook.com/jumarokko
Inhaltlich steht dort auf unserem facebook-Account natürlich nichts anderes als auf dieser Website. Die Reichweite unserer Beiträge ist aber der Unterschied, auch wenn die Klickzahlen auf dieser Website mittlerweile deutlich im vierstelligen Bereich im Monat liegen. In der Regel werden Artikel unserer Website auf facebook nur verlinkt, weil es unser Anliegen ist, dass die Leser unsere Website selbst besuchen,
Vielleicht trifft es folgendes Statement des CSU-Kreisverbandes zur Thematik am Ende ganz gut:
"Digitalisierung bedeutet mehr als den Einsatz von Informationstechnologien oder die Internetnutzung im beruflichen oder privaten Kontext. Sie ändert Produkte und Dienstleistungen, schafft Vielfalt und verwöhnt uns, ändert das Tempo in unserem Leben, treibt manche an, lässt andere träge werden, revolutioniert Geschäftsprozesse, verbindet Menschen und öffnet Türen, die bislang verschlossen waren. Es geht um das Netz als Glücksfall, als Segen für Bürgerinnen und Bürger, deren Lebenswelt sich in ein Karussell der bunten Chancen gewandelt hat. Manche genießen den Spaß der sich immer schneller drehenden Gondeln. Andere fühlen sich unwohl, sie sorgen sich um ihre Sicherheit oder wünschen sich ein anderes Tempo. Das ist ernst zu nehmen. Auch sie sollen mitgenommen werden, auf die für sie passende Art."