Der Wahlsonntag und damit das große Finale kommen näher - und damit auch die Frage, wer bestimmt die Geschicke in Bayern in den nächsten fünf Jahren.
Von viel Aufregung um Personen waren die letzten Wochen geprägt - leider, wir nennen bewusst keine Namen, weil das ablenkt. Sachthemen blieben, wie so oft, auf der Strecke. Und ebenso die Personen, die für die Sache und nicht für sich eintreten.
Zumeist gerät das in Vergessenheit, was alles gut läuft. Und das ist in Bayern nach wie vor sehr viel und das hängt wohl an denen, die das Land in den letzten Jahren gestaltet und regiert haben - und auch richtig auf politische Impulse auch aus anderen Parteien reagiert haben. Es ist hinlänglich bekannt, wer gemeint ist und wem das Lob gehört, zumal wenn man sich auf einer Website der CSU befindet. Zuverlässigkeit und Kontinuität, aber auch Innovation und Flexibilität - von mir aus auch Anpassungsfähigkeit - zeichnen die CSU aus und ebenso und nach wie vor in weiten Teilen ihres Personals Bodenständigkeit und Nähe am Menschen. Sicher werden auch in der CSU Fehler gemacht und sicher gibt es auch unsympathische Menschen in der CSU, und sicher gibt es auch andere Parteien, die Dinge gut machen, und es gibt auch in anderen Parteien sympathische Menschen. Das ist eine wichtige Gesamtfeststellung in diesen Tagen - parteiübergreifend und hoffentlich im Konsens aller demokratisch veranlagten Parteien Bayerns, denen man allen für Sonntag eigentlich ein gutes Wahlergebnis nur wünschen kann, wenn im Umkehrschluss das Ergebnis der grenzwertigen Partei(en) möglichst schwach ausfällt, die unser demokratischen, politisches System mit Panikmache und Scheinheiligkeit und unsere Gesellschaft untergraben wollen. Man kann nur hoffen, dass die Überzeugungskraft der politischen Mitte so groß ausfällt.
Für Bayern ist die CSU nach wie vor unangefochten und im Gesamten die Partei der gesellschaftlichen Mitte und das soll sie auch bleiben. Zwei Personen, die gerade für die positiven Eigenschaften stehen, sind zum einen Manfred Ländner, der den Landkreis Würzburg in den vergangenen 15 Jahren in München herausragend vertreten hat, stets die Sache, nicht sich im Blick hat(te) und nun aus dem Landtag ausscheiden wird.
Zum anderen ist es nun hoffentlich ab der neuen Wahlperiode Björn Jungbauer, der uns mit neuen Ideen und tatkräftigem Engagement vertreten und die Landespolitik mitgestalten darf. Dass er das kann, hat er in beeindruckender Weise und an verschiedener Stelle - ob als Bürgermeister der Gemeinde Kirchheim/Gaubüttelbrunn, ob im Kreistag oder in verschiedenen anderen Gremien - unter Beweis gestellt. Nicht zuletzt dadurch, dass er nach wie vor auch in vielen Vereinen und Gruppierungen engagiert ist, kurzum das kleine und große politische Geschäft kennt und kann, genauso wie er auch die vermeintlichen niederen, aber wichtigen Dienste übernimmt, wenn man ihn beim Margaretenfest beim Straßenkehren sieht - und das seit vielen Jahren und nicht nur in Zeiten des Wahlkampfs.
Kurzum Björn Jungbauer ist nicht nur der Mann für die schicken Fotos mit Markus Söder, sondern eben ein richtiger Anpacker.
Daher Ihre Stimme bitte für Björn Jungbauer, aber ebenso für die CSU - für Bayern!