Ortseinsichten:
Nach der Besichtigung des "neuen" Friedhofes (weitere Informationen in Kürze) hat sich der Ausschuss ein Bild von der Fläche des neuen Baugebietes Scheckert / Lausrain gemacht.
Eine sehr schöne zukünftige Wohnlage mit Festungsblick, welche die hohe Nachfrage entlasten soll und ähnlich den Birkäckern durch ein Einheimischenvergabemodell v.a. für Familien attraktiv sein soll.
Siehe auch TOP 2: http://csu-margetshoechheim.de/neuigkeiten/bericht-von-der-gemeinderatssitzung-am-07-03-2019
Danach wurde die Parksituation am Sportzentrum vor Ort besprochen. Dort kommt es zwischen Rad- und Autofahrern immer wieder zu brenzligen Situationen. Das wird wohl auch noch zunehmen, wenn die Baustelle für den neuen Steg dort beginnt. Diskutiert wurde, ob eine zusätzliche Parkfläche auf dem Regenrückhaltebecken / Basketballplatz möglich wäre. Dies wird jetzt von der Verwaltung geprüft.
Parkplatz Ludwigstraße: siehe auch TOP : http://csu-margetshoechheim.de/neuigkeiten/bericht-von-der-gemeinderatssitzung-am-16-06-2020
Hier wurden die Aufträge für die Zimmererarbeiten sowie Rohbauarbeiten für das Unterstellhäuschen vergeben. Erfreulich ist, dass das Angebot für die Rohbauarbeiten unter der Kostenschätzung lag.
Nach Diskussion in der letzten Gemeinderatssitzung wurde das Thema der Ladepunkte für E-Bikes nochmals aufgegriffen.
Hier wurde ein Modell mit einer Schrankladestation vorgestellt, das bereits in Veitshhöcheim erfolgreich im Einsatz ist.
Auch optisch ist der Schrank sehr gelungen und kann auch in der passenden Farbgebung bestellt werden.
Der Ausschuss entschied sich einstimmig für den Ladeschrank mit bis zu 6 Lademöglichkeiten.
Bushaltestelle Bachwiese:
Das Ingenieur Büro Arz stellte die Planung für die barrierefrei Renovierung der Haltestelle Bachwiese auf beiden Straßenseiten vor. Diskutiert wurde hierbei, ob auf der östlichen Seite eine Haltebucht weiter erforderlich sei, da die neuen verkehrstechnischen Erkenntnisse ergeben, dass eine Haltebucht nicht mehr sinnvoll sei, da es vermehrt zu Unfällen kommt und dem ÖPNV damit ein höherer Stellenwert im Verkehr zukommen soll.
Somit wird die Variante ohne Parkbucht auch höher öffentlich gefördert. Damit favorisierte der Ausschuss auch die Lösung ohne Parkbucht.
Bei den Baumaßnahmen kam zur Sprache, dass wohl eine Vollsperrung der Straße hierzu nötig sein. Gerade an diesem neuralgischen Verkehrspunkt der Gemeinde ist eine Umfahrung nicht möglich.
Hierzu wurde die Gemeinde aufgefordert mögliche Varianten der Verkehrsführung zu erarbeiten und das Ingenieurbüro wurde ebenfalls beauftragt nach möglichen Alternativen zu suchen.
Erschwerend kommt hinzu, dass nicht nur der PKW und Busverkehr umgeleitet werden muss, sondern auch der Baustellenverkehr für den Stegneubau auch betroffen ist, da die beiden Baumaßnahmen wohl zeitgleich durchgeführt werden könnten. Hoffentlich wird eine praktikable Lösung gefunden, denn die Sperrung würde wohl mindestens 4 Wochen dauern, da auch der Unterbau der Straße ertüchtigt werden muss.